top of page
Fotolia_61446379_L.jpg

 ÜBER iLASIK 

Die i-LASIK-Methode

Augenlasern in der Türkei

Zeit sich von der Brille zu trennen mit modernster Lasertechnik 

Scharf sehen, schon am nächsten Tag: Genießen Sie jeden Augenblick Ihres Brillenfreien Lebens.

 i-LASIK-Methode

 

Das "i" in der iLASIK steht für "individuell"! Da diese auf den Patienten individuell angepasst wird.

​Der Excimer Laser wird bei der Beseitigung von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmung seit 20 Jahren erfolgreich eingesetzt. Das Funktionsprinzip des Excimer Laser basiert auf der Neuformung der Horhaut, wodurch die Fehlsichtigkeit behoben wird.

Der Wirkungsgrad des Excimer Laser beschränkt sich nur auf bestimmte Areale der Hornhaut, so dass die Netzhaut und die Nerven keinen Schaden nehmen.

Mit der iLASIK ist es erstmals möglich alle Schritte der Operation individuell auf den Patienten anzupassen. Die Anpassung an individuelle Besonderheiten ermöglicht eine individuelle Korrektur der Fehlsichtigkeit und führt zu einem optimierten Ergebnis: Individual Best Vision. Die Technologie, die in der iLASIK-Methode verwendet wird, ist getestet und absolut vertrauenswürdig. Die Methode der i-Lasik ist das derzeit modernste und präziseste Augenlaserverfahren.

Bei der fortschrittlichen i-Lasik werden die Methoden der Femto-Lasik und der Wellenfront-Technologie kombiniert.

 Wann kommt das i-Lasik Verfahren zur Anwendung:
  • Kurzsichtigkeit: bis ca. -12 dpt

  • Weitsichtigkeit: bis ca. +6 dpt

  • Hornhautverkrümmung: bis ca. 6 dpt

 

95% aller fehlsichtigen Patienten sind für eine Lasik zwischen 18 - 65 Jahren geeignet und wenn sich die Sehwerte während des letzten Jahres nicht um mehr als eine Dioptrie verändert haben.

✓ Sicherste Methode  ✓ Sehr geringe Flap-Komplikationen  

✓ Auch bei trockenen Augen ✓ Hornhautstabilität bleibt erhalten

4b6da744-e315-42a0-ba33-a1e335445074.jpg
Wie läuft eine i-Lasik-Operation ab?

 

Schritt 1: Die Wellenfront-Analyse

Zu Beginn werden die Augen des Patienten mit einer Art Scangerät vermessen. Dem sogenannten Aberrometer (Wellenfront-Messgerät). Als erstes wird ein Laserstrahl in das Auge gesendet. Das dann von der Netzhaut reflektierende Licht wird bei Wiederaustritt aus dem Auge an über 200 verschiedenen Punkten gemessen. Anhand dieser Messungen lassen sich eventuelle Unregelmäßigkeiten auf der Hornhaut feststellen, welche dann während der Laserbehandlung berücksichtigt werden können. Mit Hilfe der Wellenfront-Analyse werden also sogenannte Aberrationen (Sehfehler höherer Ordnung) abgebildet, die bei einer normalen Untersuchung beim Augenarzt oder Optiker nicht gemessen werden können.

Schritt 2: Öffnung des Flaps (mit dem Femtolaser)

Nach dem Wellenfront-Scan kann das Auge nun für die Behandlung durch den Excimerlaser präpariert werden. Das Gesicht sowie das Auge werden zunächst gereinigt und sterilisiert, woraufhin die lokale Betäubung durch Augentropfen vorgenommen wird. Jetzt wird der Patient unter dem Lasersystem positioniert, damit der Flap erzeugt werden kann. Dies geschieht bei der i-Lasik nicht mit einem Präzisionsmesser (Mikrokeratom), sondern mit dem ultraschnellen Femtosekundenlaser. In einer vorher festgelegten Tiefe sendet dieser moderne Laser seine Strahlen in das Hornhautgewebe, in der sich dann die Laserenergie entlädt und sich eine Vielzahl von winzigen Gasbläschen bildet. Durch Zusammenschluss dieser Bläschen in einer Reihe trennt sich die oberste Schicht der Hornhaut ab. Es entsteht ein sauber geschnittener, präziser und sehr stabiler Flap, der mit einem feinen Instrument hochgeklappt wird.

 

Schritt 3: Korrektur der Fehlsichtigkeit (mit dem Excimerlaser)

 

In diesem Schritt der i-Lasik kommt es jetzt zur eigentlichen Augenlaserbehandlung. Dabei fließen die individuellen Daten, die zuvor mit Hilfe der Wellenfront-Analyse gewonnen wurden, in die Operation ein. Der Arzt stellt das Lasersystem auf die Beschaffenheit der Hornhaut des Patienten ein und bereitet die anschließende Modellierung der Hornhaut vor. Jetzt werden die Sehfehler des zu Behandelnden mittels Gewebeabtrag auf der Hornhaut korrigiert. Dabei können bei der i-Lasik neben der normalen Fehlsichtigkeit auch die Sehfehler höherer Ordnung, wie z.B. Blendungserscheinungen oder erschwerte Nachtsicht ausgeglichen werden. Während der Anwendung des Excimerlasers kommt auch der sogenannte Eye-Tracker zum Einsatz, der sogar kleinste Augenbewegungen feststellt und ausgleicht und somit eine exakte Laserbehandlung gewährleistet.

 

Schritt 4: Zurückklappen des Flaps

Nach erfolgreichem Eingriff wird nun der Hornhautdeckel wieder zugeklappt. Er saugt sich sofort an die Hornhaut an, haftet dort und fungiert als ein vollkommen natürliches Wundpflaster für das Auge. Wenige Stunden nach dem Augenlasern mit dem i-Lasik Verfahren ist die volle Sehkraft oftmals wieder erreicht.

Vorteile der iLasik-Behandlung:

Ambulante Behandlung

individuelle Behandlung des    Patienten

Sehfehler höherer Ordnung  können korrigiert werden    (Dämmerungssicht, Blendungen…)

Sehr stabiler, präzise  geschnittener Flap, schnittbedingte Komplikationen sind ausgeschlossen.

Die Wundheilung nach dem Eingriff ist deutlich verbessert.

Die Behandlung ist insgesamt für den Patienten noch sicherer.

Sind Sie geeignet ?
Testen Sie jetzt ihre Augen!!

Nicht alle Augen sind für eine Laserbehandlung geeignet. 

Prüfen Sie jetzt Ihre Augen, ob eine Behandlung möglich ist!!

Fotolia-71692081.jpg
bottom of page